Das sagen Eltern, Lehrer*innen und Erzieher*innen:
Eine Rückmeldung aus Nümbrecht zu "Zwischen zwei Welten"
zuerst einmal ein großes DANKESCHÖN dass Sie Ihr Wissen so weitergeben wie Sie es gestern Abend in Bergneustadt getan haben.
Ich bin sehr ergriffen gewesen und habe das ein oder andere mal Tränen in den Augen gehabt, wie ich Frau Brüning in der kurzen Pause mitgeteilt habe.
Ich habe wirklich noch NIE so einen schönen, interessanten, lockeren und lustigen Vortrag mit sehr ernstem Hintergrund gesehen wie Ihren.
Ich freue mich die Tipps und Tricks mit meinem Partner durchzusetzen und möchte Sie bitten genau so weiter zu machen wie ich Sie gestern erleben durfte. Einfach nur toll. Sabrina K. Nümbrecht
Ein Vater war beim Vortrag "Wege aus der Brüllfalle"
Wir waren auf dem Seminar in der Grundschule in Bassum. Vielen Dank für die Zahlreichen Tipps, die sich wirklich sehr gut umsetzen lassen und jetzt schon erhebliche Fortschritte und Erfolge nach sich ziehen. Christien H. Asendorf
Eine Zuhörerin aus Bassum schrieb uns zum Vortrag "Wege aus der Brüllfalle"
ich bedanke mich sehr für ihren Vortag in Bassum vergangene Woche.
Ihre Haltung schätze ich SEHR und bedanke mich für den Input. Als junge Mitarbeiterin in der Jugendhilfe geben sie mir eine sehr klare Richtung in der eigenen Arbeit mit Kindern und gleichzeitig für die Arbeit mit Eltern.
Ich denke das ist der Weg.
Eine Rückmeldung aus Gummersbach
Ich möchte mich hiermit ganz herzlich für den informativen und kurzweiligen Vortrag gestern Abend in Bergneustadt bedanken. Ich kam müde aber interessiert und bin nach knapp drei Stunden erfrischt und motiviert nach Hause gefahren.
Einige der genannten Aspekte habe ich tatsächlich (wie gut und wichtig!) schon im Lehramtsstudium vor 12 Jahren kennen gelernt, jedoch nun selbst als Mutter und Lehrerin war mir manches nicht mehr so präsent und ich habe vieles aus dem Bauchgefühl zwar richtig gemacht, aber konnte es nicht mehr gut begründen und vor allem meinem Mitmenschen (Familie, Freunde, aber auch in der Elternarbeit) erklären und tappte dadurch immer mehr in die Falle die Grenzen ggf doch auf zu weichen...
Ich habe gestern Abend ganze vier Seiten mitgeschrieben und habe sehr viel mitgenommen. Herzlichen Dank dafür! Natanja M., Gummersbach
Rückmeldung zu einer Medienfortbildung in Bremen
Liebe Frau Brüning, lieber Herr Brüning,
ich bedanke mich recht herzlich bei Ihnen!!!
Ich erhalte immer weiter, fortwährend positives Feedback von Teilnehmern und Teilnehmerinnen am Samstag, das ist unglaublich! Sie waren beide einfach nur fantastisch!!!
Solch eine große Zufriedenheit habe ich noch nie erlebt!
Viele liebe Grüße aus Bremen,
Arzu Işık
Eine Grundschullehrerin besuchte "Zwischen zwei Welten"
Liebe Frau Brüning, lieber Herr Brüning!
Ich möchte einfach Danke sagen! Vielen herzlichen Dank für Ihren wunderbaren, gewinnbringenden , wissensreichen Vortrag letzte Woche in Schopfheim!
Für die Energie die Sie verbreiten und den Hoffnungsschimmer, dass es etwas nutzt gegen Windmühlen zu kämpfen.
Ich selbst bin Mutter von drei Kindern und Grundschullehrerin und weiß ein Lied davon zu singen gegen die Medien anzustehen.
Nachdem ich Ihren Film und auch das Kinderbuch kannte war ich sehr neugierig sie persönlich zu hören und zu sehen!
Völlig begeistert von Ihrem Vortrag bin ich wieder nach Hause gefahren mit dem tiefen Bewusstsein Ihr Wissen mit Hilfe Ihrer Medien an Kinder und Eltern weiterzugeben.
Viel Neues habe ich in Ihrem Vortrag lernen dürfen mit dem Wissenssamen, den Sie gelegt haben, mich weiter mit dieser Thematik zu beschäftigen.
Weiterhin eine erfolgreiche Tour durchs Land!
Auf das Sie möglichst viele Menschen erreichen und Ihr Gesagtes auf fruchtbaren Boden fällt!
Herzliche Grüße
K.Reinwald-Achtelik, Grenzach
Zu unserem Vortrag "Zwischen zwei Welten" schrieb uns Frau S. aus Buchen:
ich durfte am Dienstagabend in Fahrenbach an Ihrem Vortrag teilnehmen, und möchte Ihnen
meine Begeisterung rückmelden.
Sie haben das so anschaulich und nachvollziehbar aufgebaut und „rübergebracht“.
Ich werde viel davon weitersagen können. Und es wurde deutlich, wie nötig das ist.
Großartig aufgebaut und vorgetragen, mit allen Sinnen angeklungen.
Haben Sie vielen Dank und haben Sie hoffentlich ungeheuer viele Möglichkeiten,
dieses Thema vielen Menschen nahe zu bringen.
"Zwischen zwei Welten" im Einsatz in Bayern
Hallo, ich bin begeistert von dem neuen Film.
Die Brüllfalle ist schon super und immer noch aktuell, kommt bei den Eltern immer sehr gut an.
Ich biete Elternabende an und Elternkurse bei verschiedenen Bildungsträgern. Dieser Film Zwischen zwei Welten macht es leicht unser Gehirn zu verstehen.
Auch arbeite ich mit Familien die kognitiv manchmal nicht in der Lage sind es zu verstehen. MIt diesem Film, verstehen auch diese Klienten was gemeint ist.
Herzlichen Dank Euch für diese tolle Arbeit. Melanie B., Tannhausen
Zum Schlaumacherbuch:
Guten Tag Familie Brüning,
gerade möchte ich die Gelegenheit nutzen Ihnen mitzuteilen, dass Ihr „Schlaumacherbuch“ absolut spitze ist. Die grafische Ausgestaltung kombiniert mit der entsprechenden Textdosierung ist einfach genial!! Ich habe mir ein Exemplar privat gekauft und neben dem Bekanntenkreis, ist meine Tochter (8 Jahre) völlig begeistert vom Buch. Immer wieder geht sie seit Anfang des Jahres von sich aus den Schlaumachern auf den Grund und liest einige Textstellen nach, ergründet das ganzheitliche Lernen oder erklärt, sie tue ihren Neuronen mal was Gutes – Botschaft angekommen:-)
(…)
Herzliche Grüße! S. Schönwetter, Limburg
Rezension zum Schlaumacherbuch Im Magazin "Blickpunkt Pflegekinder"
Soll man etwa schon Kindergartenkindern erklären, wie ihr Gehirn funktioniert? Dipl.-Psych. Kay-Uwe Fock von Freunde der Kinder e.V. findet: „Unbedingt! Insbesondere, wenn das so gut gelingt, wie im Schlaumacherbuch!“ Hier begründet er seine Ansicht.
Der Einstieg in das Bilderbuch ist genial: „Hallo, ich bin Lena. Mein Opa behauptet, `Fernsehen macht dumm!´ Stimmt das?“
Um dieser Frage auf den Grund zu gehen, erklären Astrid und Wilfried Brüning den Lesern, wie das Gehirn arbeitet. Mit attraktiven Bildern und Fotos zeigen sie, dass es im Gehirn Neuronen gibt und wie sie arbeiten. Sie stellen klar, dass nur das Kind selbst sein Gehirn wecken kann, das können weder Papa noch Mama tun. An attraktiven Beispielen (z. B. an Kirschen) zeigen sie, wie das Kind durch Sinneserfahrung seine Nervenzellen in „Schlaumacher“ verwandeln kann. Doch das Fernsehen spricht, wie alle digitalen Medien, nur zwei Sinne an, Sehen und Hören. Da haben Schlaumacherzellen keine Chance. Das Buch weckt Lust auf Sinneserfahrung, es gibt dem Kind Wissen über sich selbst und die Welt und verlockt Leser dazu, sich selbst zu aktivieren.
Hier werden hochkarätige wissenschaftliche Forschungsergebnisse für Kinder anschaulich gemacht. Und, mit Verlaub: Auch jeder erwachsene Leser wird von diesem Wissen profitieren, denn es lässt Ideen sprießen und schafft Gesprächsanlässe.
Das Buch eignet sich besonders gut für Pflege- und Adoptivkinder. Pflege- und Adoptiveltern erleben täglich, dass gerade ihre Kinder einen starken Drang haben, „Zwei-Sinne-Medien“ wie Fernsehen und Computer bis zur Betäubung zu nutzen. Pflegekinderdienste würden gut daran tun, dieses Buch anzuschaffen und an Pflegefamilien auszuleihen. Mein Urteil: Uneingeschränkt empfehlenswert!
Ein Papa aus Regensburg war bei der "Brüllfalle"
„...„Schon wieder so ein pädagogisch wertvoller Vortrag“ hab ich mir gedacht, als ich am 28.01. auf dem Weg zu Ihrem Vortrag in Regensburg war.... ...Jetzt, vier Wochen später bin ich immer noch begeistert, wie viel mir von Ihrem Vortrag präsent ist und vor allem, wie viel es mir, resp. meinen Kindern bringt.
Also jetzt endlich auch ein kurzes Feedback an Sie, dass Ihr Vortrag nachhaltig Wirkung zeigt. Auch haben wir (div.Eltern) uns häufig über Ihren Vortrag, Ihre Ansichten und dann auch unsere Erfahrungen unterhalten, ich hätte es nie geglaubt, wie viel dieser Vortrag positiv bewirkt.
Vielen Dank dafür, kein pädagogisch wertvoller Vortrag, sondern endlich eine Veranstaltung, die vieles bewirkt. Ich sehe seit diesem Abend meine Kinder & auch mich mit ganz anderen Augen. Und handele auch anders.“ (Markus F., Regensburg)
Frau S. aus Freystadt schrieb uns Ihre Eindrücke über unseren Medienvortrag
Hallo liebe Brüning’s,
vielen Dank für den interessanten Vortrag gestern in Sengenthal.
Ich bin wieder motivierter in meinem Tun mich ständig unbeliebt zu machen, aber mit dem Werkzeug der Neuronen und dem Gleichgewicht zwischen virtueller und realer Welt,
kann ich es jetzt besser erklären, was ich schon seit Jahren gefühlsmäßig so mache.
Meinen Kinder schien das alles immer willkürlich wenn ich wieder ein Verbot aussprach oder gegen Nintendo & Co. war und bin.
Jetzt hänge ich für alle (3 Kinder von 6-12 Jahre) sichtbar ein Bild auf, mit Altersangabe und somit kann ich es jetzt viel besser erklären.
Übrigens, die Erklärung mit der Zitrone war sehr eindrucksvoll.
Nachricht von Frau K. aus Heemsen
(...)Mit voller Begeisterung habe ich am 10. Mai in Hoya Grundschule ihren kraftvollen, ermunternden, richtungsweisenden Vortrag gehört. Danke für diese wichtigen und plausiblen Denkanstöße mit den Medien umzugehen, und trotzdem nicht zu verteufeln. (...)
Eine Rückmeldung aus Weil der Stadt
"Nach Ihrem faszinierenden und mitreißenden Votragsabend in Weil der Stadt wollte ich sogleich das Thema "Neuronen" in der Kita aufnehmen und habe mal gleich ein Lied dazu gemacht. Die Melodie (Wir werden immer größer...) ist Ihnen sicher bekannt aus "alten Zeiten". (...)
Sehr gerne dürfen Sie das Lied weitergeben, es ist inzwischen bei uns in der Kita (Kindertreff Jahnstraße in Weil der Stadt) zu einem echten Schlager geworden. Wir bewegen uns dabei natürlich auch. Beim Refrain bewegen wir unsere Hände rhythmisch immer wie in einem Feuerwerk vom Kopf in die Luft und wieder zum Kopf zurück. Alle anderen pantomimischen Bewegungen ergeben sich aus dem Text. Wir haben natürlich auch in unserer Fantasie die Baumstämme vor uns liegen, klettern etc.
Besonders toll sind die regelmäßigen Gespräche. Ich frage die Kinder immer, bevor wir das Lied singen, was es von ihren Neuronen zu berichten gibt und die Kinder sprudeln los....
Ein Kind erzählte heute grade, dass sie mit ihren Eltern darüber gesprochen hat und das sie sagten, es gäbe auch Synapsen. So ergaben sich dann schon wieder neue Gesprächsimpulse.....
Ich grüße Sie herzlich! "
Manuela Kiesel, Weil der Stadt
NEURI - NEURA - NEURONEN
nach der Melodie: Wir werden immer größer
Refrain: Neuri-Neura-Neuronen, hey, das ist der Hit! Neuri-Neura-Neuronen, macht alle mit!
Ganz klein in uns'ren Köpfen, freuen sie sich sehr,
wenn wir viel wissen wollen, jeden Tag mehr. (2x Wieso, weshalb, warum?)
Refrain: Neuri-Neura-Neuronen, hey, das ist der Hit! Neuri-Neura-Neuronen, macht alle mit!Auf großen Baumstämmen balancieren wir mit Mut und klettern auf dem Spieli, das finden sie gut!
Refrain: Neuri-Neura-Neuronen, hey, das ist der Hit! Neuri-Neura-Neuronen, macht alle mit!Wenn wir viel Fernseh schauen, dann schlafen sie ein. Doch, wenn wir spiel'n und bauen, das finden sie fein!
Refrain: Neuri-Neura-Neuronen, hey, das ist der Hit! Neuri-Neura-Neuronen, macht alle mit!Singen, malen, schneiden und turnen wundervoll, in vielen Büchern lesen, das finden sie toll!
Refrain: Neuri-Neura-Neuronen, hey, das ist der Hit! Neuri-Neura-Neuronen, macht alle mit!Viele kleine Neuronen, die fassen sich an und helfen uns dabei, wie man lernen kann!
Refrain: Neuri-Neura-Neuronen, hey, das ist der Hit! Neuri-Neura-Neuronen, macht alle mit!
La La La La La La La,La La La La La, La La La La La La La, La La La La
Inspiriert durch den Vortrag von Wilfried Brüning, Manuela Maria Kiesel
Eine Rückmeldung zu unserem Medien-Vortrag aus Gnarrenburg
Mein Mann und ich waren eben bei Ihrem Vortrag in Gnarrenburg und da ich noch ganz euphorisch und berauscht bin von den wohl am besten investierten drei Stunden seit Beginn unserer Elternschaft, möchte ich einfach noch einmal kurz "persönlich" DANKE sagen! Sie haben das Thema so fesselnd, humorvoll und einprägsam vermittelt, dass ich es kaum glauben konnte. Ich wünschte, alle Eltern unserer Gemeinde wären gekommen und hätten den Fernseher ausgelassen und statt dessen dieses Geschenk an sich selbst und ihre Kinder zu schätzen gewusst. Ich hoffe deren Neuronen rufen ganz laut "schade"...
Nachdem wir vor drei Jahren schon ein Elternseminar über Kommunikation zwischen Eltern und Kind besucht und dort Ihren Film "Die Brüllfalle" gesehen haben, stand für uns sofort fest, dass wir heute Abend anwesend sein werden, als wir die Einladung bekamen.
Die Hintergrundinformationen über die Verarbeitung von Informationen im Gehirn der Kinder war überaus spannend und interessant. (...)
Herzlichen Dank und alles Liebe für die Zukunft, Sie machen eine ganz wundervolle Arbeit!
Melanie und Christian K., Gnarrenburg
Eine Rückmeldung aus Rheda-Wiedenbrück zur "Brüllfalle"
Hallo Herr Brüning, mein Mann und ich haben Ihren informativen Abend besucht und möchten auf diesem Wege einfach mal Danke sagen. Haben das neue Wissen direkt an unserer 3jährigenTochter ausprobiert. Wir waren wirklich baff, dass sie sofort darauf reagiert hat. Besonders die kurzen Aufforderungssätze und das gekonnte Schweigen als zusätzliche Entscheidungshilfe haben wir mit Erfolg in unseren Alltag integriert. Es läuft nun alles viel entspannter und ruhiger zu Hause. Wir können Ihren Vortrag allen Eltern nur empfehlen. Endlich mal eine Veranstaltung , die sich für uns, durch die praxisnahe Verdeutlichung sowie der Kurzweiligkeit im Vortrag wirklich mal gelohnt hat. Wir wünschen Ihnen weiterhin viel Spaß dabei und viele zufriedene Eltern. Silke und Marc D., Rheda-Wiedenbrück
Eine Kritik aus Bochum
Ich habe Ihren Film, Wege aus der Brüllfalle gestern bei einem Elternseminar der AWO in Bochum-Wattenscheid gesehen.
Absolutes AHA-Erlebnis. Ich bin Mutter zweier Söhne und grade mit unserem großen, 7 Jahre alt, im letzten halben Jahr immer wieder in die Brüllfalle getappt. Es freut mich riesig, mit Ihrem Film, dass was ich auch schon geahnt habe, deutlich vor Augen geführt bekommen zu haben. Die Theorie der "Hüllenwesen" finde ich bemerkenswert. Nach dem Film gab es eine kleine Diskussionsrunde, wir Eltern haben uns alle irgendwie in dem Film wieder gefunden und auch mal herzhaft gelacht. Herzlichen Dank für diese tolle Arbeit und Hilfe mit Ihrem Film. Da ich die Wege aus der Brüllfalle so toll fand, habe ich die DVD für meinen Privatgebrauch bestellt, vorallem dass mein Mann, der am Seminar nicht teilnehmen konnte, ihn auch sehen kann.
Katrin L. Bochum
Silvia E. bemerkt zur Brüllfalle
Ich habe den Film bei einem Therapiegespräch (Kinderphychologin) gesehen.
Dies ist schon etwas länger her. Ich bin aber immer noch so davon begeistert.
Bei meiner Arbeit mit Kindern kann ich die Tipps immer noch gut anwenden.
Ich habe mir jetzt eine Ausgabe bestellt, damit ich auch anderen Eltern, die
in meine Kinder-Tuina Praxis kommen (eine Massage aus der TCM) diesen Film zeigen kann.
Auch bin ich in der OGGS tätig und würde diesen Film dort auch gerne mal vorführen.
Es ist toll eigentlich sollte man diesen Film allen werdenden Eltern zeigen.
Super Film, tolle Hilfe für alle die mit Kindern leben und arbeiten. Silvia E.
Gabriele L aus Grafenau erlebte die Brüllfalle so
Hallo Herr Brüning,
vor einer Woche war ich auf Ihrem Vortrag in Ostelsheim. Noch ein paar Tage davor bin ich geknickt in den Kindergarten gelaufen. Des Abends waren meine zwei Jungs (4 und 8 Jahre) nicht ins Bett zu bekommen, morgens nur "im Schweinsgalopp" auf den Weg in Schule und Kindergarten zu bekommen und auch sonst "hörten" sie nicht. Und just an diesem Tag tat mir wirklich der Hals weh, weil ich in meiner Verzweiflung einen Riesenschrei losgelassen habe. So wollte ich wirklich nie werden.
Ihr kurzweiliger, interessant und lebendig gestalteter Abend "fühlte" sich so an, als ob Sie einzig und allein wegen mir gekommen wären. Und wunderbar beruhigend war zu sehen, dass es anderen Eltern genau so erging. "Ich bin nicht allein." Nun "feiere" ich das einwöchige (beinahe-bis auf einen Ausrutscher - huch: bin selber erschrocken) "brüllfreie Jubiläum". Die Kinder sind viel ausgeglichener geworden (und ich dadurch auch - und mein Mann auch :-) ) - und oh Wunder - sie hören besser! Und sie tun wirklich, was ausgemacht ist.
Am Anfang habe ich etliche km zurück gelegt und dabei auch erkannt, wieviel bislang auf "Zurufe" gelaufen ist bzw. NICHT gelaufen ist.
Ich bin absolut glücklich und habe bei Ihnen den effektivsten und besten Vortrag besucht. Danke dafür!
Ich werde auf alle Fälle unserer Schule von Ihnen berichten und vielleicht - hoffentlich zieht sie ja einen Abend in Betracht.
Freundliche Grüße
Gabriele I.
Mail aus Ehningen
Hallo Herr Brüning,
ich war vor zwei Wochen auf Ihrem Vortrag in Ehningen.
Ich habe am nächsten Tag Ihre Tipps angewandt und muss sagen, ich habe
in den letzten 14 keinen einzigen Brüllanfall bekommen, musste nicht mal das berühmte
„ich zähle bis 5, und dann … „ anbringen und wenn ich aufgrund der Situation
lauter werden musste, dann hat das auch sofort Wirkung gezeigt ohne
zu eskalieren. Das hat mich doch sehr beeindruckt. Ich fand Ihren Vortragsabend
sehr spannend, absolut nahe am Leben, locker, total interessant und es hat viel
Spass gemacht ihnen diese 3 Stunden lang zuzuhören!
Die wichtigsten Punkte waren für mich tatsächlich das KONTAKTEN und die
Erkenntnis der HÜLLEN-Wesen … und das weniger oft mehr ist … und siehe da, es funktioniert!
Ich kann mich nur bedanken. Wenn sie mal wieder im Süden sind, komme ich gerne
noch mal und werde sie auch wärmstens weiterempfehlen!!!
Viele Grüsse
Anja Kullmann
Zum Elternabend am 08.10. in Aukrug schrieb uns die Elternbeiratsvorsitzende
Heute möchte ich mich noch einmal ganz herzlich bei Ihnen für den gestrigen tollen und extrem unterhaltsamen Elternabend bei uns in Aukrug bedanken. Ich habe noch nie einen Elternabend erlebt, bei dem ich so viel gelacht habe und trotzdem auch den einen oder anderen Tipp für mich dabei mitnehmen konnte. Vielen Dank dafür!!!
Die Resonanz bei den Eltern war übrigens überwältigend. Wir hatten heute Radfahrprüfung der 4. Klassen in der Schule, so dass ich diversen Eltern, die gestern auch anwesend waren, begegnet bin. Alle – ohne Ausnahme – waren hellauf begeistert!
Das habe ich noch nie so erlebt (...)
Silvia Schulz
P.s.: Den ersten Tipp habe ich heute Morgen bei meiner Tochter bereits erfolgreich umgesetzt. Berühren und Schweigen hat Wunder gewirkt, als Alina (9 Jahre) ihren Lieblingspulli nun schon den dritten Tag anziehen wollte. Normalerweise hätte ich in dieser Situation jetzt minutenlang mit ihr diskutiert, warum der Pulli in die Wäsche soll, nicht aber so heute … Klasse!
Eine Rückmeldung zur Brüllfalle aus Furtwangen
Sehr geehrter Herr Brünig,
wir, der Kinderschutzbund Furtwangen und Umgebung e.V. haben bereits zusammen mit der Beratungsstelle für Eltern, Kinder und Jugendliche ihren Film "Wege aus der Brüllfalle" im hiesigen kommunalen Kino vorgeführt. Der Film war ein voller Erfolg, die anschließende Diskussion anregend und spannend.
Der Film ist einfühlsam, es findet keine Verurteilung statt und bietet konkrete Handlungsanleitungen. Ich finde den Film auch sehr geeignet, mit Eltern über Erziehung und Erziehungswerte ins Gespräch zu kommen.
Über einen weiteren Film dieser Art von Ihnen, würden wir uns also sehr freuen !
S. Wild
Kinderschutzbund Furtwangen und Umgebung
Irgendwie "Magie" bemerkt Karin H. aus Bad Homburg
(...) Magie - irgendwie schien mein Sohn (2 3/4) nur darauf gewartet zu haben, dass Mama endlich klar und deutlich kommuniziert. Das gekonnte Schweigen - danke, das war es, was ich dringend brauchte. Endlich ein Ende mit der ewigen Sabbelei, ich hätte nie gedacht, das ich einen Punkt machen kann, ohne das Gefühl zu haben, etwas wichtiges nicht vermittelt zu haben.
Ich habe sogar immer wieder davon geredet, dass ich es satt habe, soviel zu reden, reden, reden. Diese Szenen im Film zu sehen, hatte die Wirkung, dass ich es EINFACH MACHEN konnte. Ansage, Punkt und Stille. Kein schlechtes Gewissen.
Es ist fantastisch, ich fühle mich so erleichtert und meinem Sohn scheint es auch so zu gehen. Er regagiert nun häufig unmittelbar ohne weitere Aufforderung oder andere Maßnahmen. Sooo viele Wege muß ich also gar nicht gehen. Der Augenkontakt hilft auch so ungemein und es ist gar nicht konstruiert, wie ich anfangs dachte. Ich halte es überhaupt für unglaublich wichtig, einander mehr wahrzunehmen und wirklich mit jemanden in Kontakt zu sein, ansatt nebeneinander zu existieren.
Daher suche ich nun bewußt und häufig im Umgang mit meinem Kind und Partner Augenkontakt und das scheint wie an ständiges knüpfen unsichtbarer Fäden, family wireless networking, mit dem die Kommuinkation viel reibungsloser und schneller ablaufen kann. Sicherlich gibt es noch Grenzsituationen, aber weit weniger und seit zwei Wochen ohne die Stimmbänder an den Rand ihrer Belastbarkeit zu führen. Herzlichen Dank dafür!!!
Karin H., Bad Homburg
"Gekonntes Schweigen" klappt, findet Stefanie P. aus Lohne
Herzlichen Dank! Ich war gestern in Lohne bei Ihrem Vortrag über die Brüllfalle. Gleich heute morgen habe ich bei meinen Zwilligen (4 Jahre/Junge u. Mädchen) die neue Methode des gekonnten Schweigens und des „Ich will/möchte, dass du das tust“ angewendet. Und siehe da - es hat geklappt. Es war heute morgen das erste Mal seit - gefühlter Ewigkeit -, dass ich nicht rumschreien „mußte“. Als wir zum Kindergarten losfuhren habe ich mir sogar mit einem Lächeln auf die Schulter geklopft.
Endlich habe ich es geschafft in die „Hülle“ meiner Kinder einzudringen und zu bewirken, dass sie das machen was ich gesagt habe. Danke! Danke! Danke!
Jetzt habe ich natürlich gleich allen von meinem Erfolg und Ihrem tollen Vortrag erzählt.Was ich zu hören bekam war: „Warum hast du mich nicht mitgenommen. Das wäre auch etwas für mich.“ Nicht nur von Eltern auch von den Erzieheren habe ich großes Interesse gehört.
Stefanie P., Lohne
Ein klares "Nein!" ist besser als das ewige erklären findet Hilke G. aus Nordhorn
(...) Danke! Danke! Danke!
Das war genau das, wonach ich immer irgendwie auf der Suche war! Ich glaube dieser eine Abend hat mir mehr gebracht als der ganze Triple-P Kurs, den ich vor 2 Jahren mal gemacht habe!
Das war einfach so toll - mitten aus dem Leben, genau wie es wirklich ist!!!
Ich bin froh, das ich mir einige Notizen gemacht habe - wie z.B. den Spruch mit dem Quark.
Ich merke jetzt schon, das für die Kinder ein klares „Nein“ viel besser ist als das ewige erklären. Manchmal habe ich mir wirklich den Mund „fusselig“, geredet!
Und wenn sie merken, das Nein auch Nein bleibt - wird das ständige Nachfragen auch weniger.Weil die Kinder dann schon wissen, wenn Mama einmal nein sagt, bleibt es auch dabei. Sehr interessant fand ich auch, was Sie über die Elternabende in Dänemark gesagt haben! Das die Eltern sich untereinander absprechen...
Das würde ich mir auch sehr für uns wünschen, wieviel einfacher wäre es doch wenn alle an einem Strang ziehen!!! (...)
Hilke G., Nordhorn