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Schlaumacherbuch

Lenas Opa behauptet: „Fernsehen macht dumm“ Stimmt das? Um das herauszufinden, schaut sie sich an, wie ihr Gehirn funktioniert. Wo befindet es sich? Woraus besteht es und was sind seine Aufgaben?

So beginnt unser Schlaumacherbuch. Kinder erfahren hier Wichtiges über Ihre fantastischen Gehirnzellen, über Ihre Sinne und darüber, wie sie Neues entdecken, behalten und in Wissen verwandeln können.

Am besten gelingt das, wenn alle Sinne beteiligt sind.

Aber wie ist das beim Fernsehen? Werden bei den Abenteuern, du dort siehst, auch alle Sinne benötigt?

Lena und Yannick machen dazu ein spannendes Experiment.

Wir finden, dass unsere Kinder in Zeiten zunehmender Digitalisierung auch darüber Bescheid wissen sollten, was in ihrem Gehirn passiert, wenn sie sich zu viel mit Fernseher, Konsolen, Tablets, Smartphones und Co. befassen.

Einerseits können wir ihnen schlecht die neuesten Studien vorlegen, die negative Begleiterscheinungen von übermäßigem Bildschirmmedienkonsum belegen.

Andererseits bleibt die bloße Behauptung „Bildschirmmedien machen dumm“ eine bloße Phrase, die unsere Kinder nicht überzeugt.

Das Schlaumacherbuch ist auf 116 Seiten reich bebildert und beantwortet die Frage nach dem „Warum“ in verständlicher Sprache.

Kinder kooperieren – immer. Wenn sie über den Schatz in ihrem Oberstübchen Bescheid wissen, werden sie ihn behüten und alles dafür tun, dass sich möglichst viele ihrer Neuronen in Schlaumacher verwandeln.

Das Schlaumacherbuch möchte unsere Kinder für das digitale Zeitalter stark machen. Mit viel Grips in der Birne, also vielen Schlaumachern können sie in ihrem weiteren Leben die vielen positiven Aspekte der Digitalisierung nutzen und die Risiken realistisch einschätzen.

So wird es ihnen gelingen, eine gesunde Balance zwischen realem Erleben und virtuellem Begehren herzustellen, damit sie über digitale Medien bestimmen und nicht umgekehrt.


Wir haben unser Buch im Vorfeld der Veröffentlichung zahlreichen Kitas und Grundschulen zur Erprobung überlassen und aus den Rückmeldungen erfahren, dass es sich hervorragend als Projektbuch zum Themenbereich Sinne, Gehirn und Bildschirmmedienkonsum verwenden lässt.

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