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Zwischen zwei Welten • Aktualisierte Neuauflage

Unsere Kinder werden heute in zwei Welten hineingeboren: Die reale und die virtuelle Welt.
Die virtuelle Welt hat in den letzten Jahren immer mehr an Bedeutung für unsere Kinder gewonnen.
Und das Alter, in dem Kinder zum ersten mal mit Bildschirmmedien in Kontakt kommen, wird immer jünger.

Psychologinnen, Pädagoginnen, Erzieherinnen, Lehrerinnen und Kinderärzt*innen warnen.

Viele auffällige Verhaltensweisen wie Unkonzentriertheit, Gereiztheit, Unruhe, motorische Defizite,
mangelndes soziales Verhalten und fehlende Lese,-und Schreibkompetenzen bringen Sie mit übermäßigen Bildschirmmedienkonsum in viel zu jungen Jahren in Verbindung.

Die Bedenken werden mittlerweile durch zahlreiche Studien bestätigt. Neben den vielen positiven,
arbeitserleichternden Aspekten bringt die rasante Entwicklung der digitalen Technik eine Reihe von
negativen Begleiterscheinungen mit, vor denen wir vor allem unsere Jüngsten schützen müssen.

Deshalb ist dieser Film besonders für Eltern geeignet, deren Kinder im Kindergarten-,
bzw. Grundschulalter sind.

Wir haben uns über viele Jahre mit dem Thema „digitale Medien“ befasst, haben intensiv
Fachliteratur und Studien durchforstet.

Mithilfe dieser Recherche und eigener Beobachtungen, die wir im Rahmen unserer Arbeit mit
Kindern und Jugendlichen machen konnten und nicht zuletzt als Eltern zweier medienbegeisterter
Jungs haben wir das Neuronenschutzprogramm herausgearbeitet.

Es ist wesentlicher Bestandteil dieses Filmes.

Unser Anspruch ist es, all die Erkenntnisse und Modelle in eine verständliche Sprache zu
fassen und ein nachvollziehbares und praxisnahes Konzept anzubieten, das Eltern hilft,
sich gegenüber den Anforderungen der Erziehung im digitalen Zeitalter zu behaupten.

Es geht nicht ums Verteufeln einer Entwicklung, die viel positives birgt.

Unser Ziel ist es vielmehr Eltern dabei zu helfen, eine starke innere Haltung zum
Bildschirmmedienkonsum ihrer Kinder zu entwickeln.

„Zwischen 2 Welten“ besteht aus 3 Teilen:

• Kapitel 1: Über die Königsklasse des Denkens (11:46 Min.)

Im ersten Kapitel informieren wir über die Besonderheiten des menschlichen Gehirns
und unter welchen Bedingungen sich die Gehirne unserer Kinder am besten entwickeln können.

Wir Menschen kommen mit einem besonderen Gehirn auf die Welt.
Besonders deshalb, weil es so wie es ist nicht zu gebrauchen ist.
Das liegt daran, dass die Neuronen noch keinen Job haben, also arbeitslos sind.
Der Mensch muss seine Denkmaschine erst noch in Gang bringen, muss dafür sorgen,
dass sich viele seiner Neuronen in Schlaumacher verwandeln.
Das Zeitfenster der frühen Kindheit ist hierfür besonders wichtig.

Was müssen unsere Kinder dafür tun, das sich viele ihrer Neuronen in Schlaumacher verwandeln?
Unter welchen Bedingungen gelingt es unseren Kindern, möglichst viele ihrer
Neuronen in Schlaumacher zu verwandeln?

Und: Was sind überhaupt Schlaumacher?

• Kapitel 2: Die „magischen“ 2-Sinn Medien (7:52 Min.)

Um Spannung Spaß und Abenteuer zu erleben, brauchen Kinder heute nicht mehr
vor die Tür zu gehen. Für Spannung, Spaß und Abendteuer sorgen heute Smartphones,
Tabletts, und Spielekonsolen.
Diese, von unseren Kindern heiß geliebten Bildschirmmedien stehen also in direkter
Konkurrenz zu dem Erleben mit allen Sinnen, was eine gesunde Hirnentwicklung
unserer Kinder stark beeinträchtigt.
Denn sobald unsere Kinder vor dem Fernseher sitzen, werden nur noch der Seh,-und der
Hörsinn genutzt. 3 Sinne bleiben außen vor.

Was das konkret bedeutet zeigen wir anhand eines praktischen Beispiels.

Zwei Kinder lernen eine Triangel kennen:
Lena in der Wirklichkeit und Jannik am Bildschirm.
Was passiert in Lena´s Gehirn, während sie die Triangel „leibhaftig“ erforscht und
welche Aktivitäten entwickelt Jannik´s Gehirn vor dem Fernseher?

Schnell wird klar, warum „2 Sinn Medien“ kein geeignetes Mittel sind, um die
Hirnentwicklung unserer Kinder voranzutreiben.

• Kapitel 3: Neuronenschutzprogramm (10:03 Min.)

Das digitale Zeitalter ist mittlerweile 30 Jahre jung – Höchste Zeit für klare Regeln.
Vor allem für unsere jüngsten, die dem Bildschirmmedien nahezu schutzlos ausgeliefert sind.

Unser „Neuronenschutzprogramm“ basiert daher auf folgender Idee:
Wir haben unseren Kindern beigebracht, dass es wichtig ist, die Zähnen zu putzen
(jeder von uns kennt Karius und Baktus), und dass man beim Zähneputzen bestimmte
Regeln einhalten muss: Nach jedem Essen und vor allem: vor dem Schlafengehen.

Wir haben mit unseren Kinder auch geübt, wie man sich im Straßenverkehr richtig verhält.
Dass es hier Regeln gibt, die es zu lernen gilt. Keine Mama und kein Papa würde auf die
Idee kommen zu sagen:“versuch mal über die Straße zu laufen, und sieh was dann passiert.“

Genauso, wie unseren Kinder beigebracht haben, ihre Zähne zu schützen und wie man sich
im Straßenverkehr richtig verhält, müssen sie lernen, wie man seine Neuronen vor dem
Verkümmern schützt.

Die Argumente für das Zähneputzen sind Eltern bekannt,
die Argumente für den Neuronenschutz liefern wir in unserem Film.

Bonusfilme:

• Film "Benjamin entdeckt einen Holzlöffel" (1:06 Min)

• Film „Warum ist lesen besser als fernsehen?“ (6:23 Min.)
Eine häufig gestellte Elternfrage lautet, warum lesen besser als Fernsehen sei.
Beim Lesen würde ja nur der Sehsinn benutzt, beim Fernsehen immerhin der Seh,- und Hörsinn.
Demnach müsste Fernsehen sogar besser als Lesen sein.
Warum Lesen nur rein äußerlich ein Ein-Sinn Medium ist und in Wirklichkeit die Gehirne
unserer Kinder zu Höchstleistungen treibt, erfahren sie hier.

• Film „Unterscheidung: Mediennutzung-Medienkonsum“ (3:00 Min.)
Den weitaus größten Teil der neuen Medien dürfen unsere Kinder bedenkenlos nutzen.
Begrenzt werden muss nur einige wenige / ein kleiner Teil.
Allerdings sind das genau die Medien, die unsere Kinder am meisten schätzen.

Welche Medien begrenzt werden müssen und welche nicht, zeigt dieser Kurzclip.

Material für die „kleine Lernstunde“, bestehend aus:
• Film „Emil und die Zitrone“ (2:07 Min.)
• Film “phantastische Neurinos“ zur Illustration einer eigenen Zusammenfassung (2:30 Min.)

Alles Weitere über die "kleine Lernstunde" finden Sie in der PDF
(zum Download auf dieser Seite rechts)


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